Mit diesem Bild verbinde ich eine ganz lustige Erinnerung: in Peking habe ich nebenher immer wieder gearbeitet und die Vorzüge des "egal von woaus auch immer Arbeitens" voll ausgenutzt.
So kam es, dass ich meistens gegen 14 Uhr ausgehungert aus dem Hotel über die Straße gerannt bin und Essen fassen wollte. Natürlich habe ich nicht daran gedacht meinen Lonely Planet zwecks Sprachhinweisen mitzunehmen - die Speisekarte im Restaurant gab es nur auf Chinesisch.
Was ich essen wollte, war in etwa das was ihr oben sehen könnt (keine Ahnung was das ist, es schmeckt aber echt gut - Hinweise nehme ich gerne entgegen). Das mit dem Reis bestellen hat leider nicht so geklappt. Und einen Tee wollte ich auch dazu.
Meine Andeutungen einer Teetasse hat die Kellnerin als den Wunsch nach einem Bier interpretiert. Ich muss sagen, anders herum wäre schlimmer gewesen.